Perplex spielt im Weingut
Ihr 20-jähriges Bestehen feiert die Fautenbacher Brassband "Perplex" in diesem Jahr. Nach der wunderbaren Geburtstagsparty im Januar mit dem Trompeter Joo Kraus (mittlerweile für den Deutschen Jazzpreis 2023 nominiert) geht’s auf Geburtstagstour. Der nächste Halt ist ganz in der Nachbarschaft – im Weingut Maximilian Bohnert, Oberachern. Am Freitag, 21. April, unterhält die Band die Gäste des Weingut-Festes (ab 19 Uhr).
Vorbereitung Sommerprogramm
Nach dem Konzert ist vor dem Sommerprogramm. Sofort nach der Zugabe versammelten sich alle Aktiven der Musikkapelle im Probelokal. Tische waren für die einzelnen Register aufgestellt. Wo der Platz nicht reichte, legte man die Noten auf den Boden. Notenwartin Martin Droll gab nach Rücksprache mit Dirigent Jürgen Mehrbrei vor, welche Konzertstücke ins Archiv wandern und welche in die Mappe für das Sommerprogramm eingeheftet werden müssen. Ein Werk „wanderte“ auch in die Mappe für Kirchenmusik. 15 Minuten ging es mal sehr lebendig zu bis die Registerführer „Vollzug“ melden konnten. Zwischenzeitlich konnte Martina Droll ihre Archivierungsarbeiten auch schon beenden.
erstes Konzert
Das Jahreskonzert „Blasmusik in Fautenbach“ wurde seitens der Musikkapelle mit 58 Aktiven gestaltet. Ihr erstes Konzert spielten dabei elf junge Leute: v.l. Mika Burgert (Tenorhorn), Niclas Kiefer (Tenorhorn), Loris Burgert (Flügelhorn), Lina Hartwig (Flügelhorn), Ann-Kathrin Roth (Klarinette), Janina Daniel (Klarinette), Leonie Pfau (Klarinette), Antonia Kopp (Klarinette), Jasmin Wieber (Flöte), Franziska Jörger (Flöte) und Jule Reimann (Flöte). Sie wurden dem Publikum namentlich vorgestellt.
Rückblick Jahreskonzert
Ein positives Fazit zieht der Förderverein des Musikvereins was den Konzertabend betrifft. Im Vorfeld hatte man sich mit der Vorstandschaft des Vereins über Unterstützungstätigkeiten abgestimmt. Beispielsweise über die Dekoration in der Halle, die dann von Petra Kopp und Heike Zimmer unter Mithilfe von einigen Musikanten schöne „Augenschmeichler“ waren (Foto). Bei der Bewirtung konnte man auf die bewährte Unterstützung des Kirchenchors bauen und die Zusammenarbeit mit Hausmeister Arnold Lamm war ausgezeichnet.