Auf einer Wiese im Unterdorf (hinter der Straße „Im Freudenstück“) wird das erste Klappstuhl-Konzert des Musikvereins als Open-Air ablaufen. Spielt das Wetter mit, ist es bei freiem Eintritt (Anmeldung erforderlich) am Sonntag, 26. Juli, 19 Uhr; alternativ am 30. Juli.

 

 

Moderne und traditionelle Musik auf der Terrasse

Wir haben richtig Lust aufs Musik machen.“ Das ist die Motivation der Fautenbacher Musiker ihr Können in einer Premiere zu zeigen: Erstmals wird ein Klappstuhl-Konzert als Open-Air durchgeführt. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 26. Juli, 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) statt. Der Eintritt ist frei aufs „Baumfeld“ hinter den Häusern im Unterdorf. Die Musiker sitzen auf der Terrasse von Vorstand Roland Burst. Die Gäste haben Zugang von der Scherwillerstraße aus ins Freundenstück. Wegen Corona lautet die städtische Auflage, dass sich jeder Besucher anmelden muss – per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder direkt unter www.musikverein-fautenbach.de. Dabei ist wichtig, dass von jedem Besucher Name, Adresse und Telefon aufgeführt werden. Gruppen/Haushalte bis zehn Personen dürfen sich en Block anmelden und auch zusammensitzen. Das ist auf der Picknickdecke möglich oder man stellt seine mitgebrachten Stühle nebeneinander. Anmeldeschluss ist Samstag, 25. Juli. Maximal 250 Gäste dürfen das Open-Air-Konzert besuchen. Jede Anmeldung wird vom Musikverein bestätigt. Sollte das Wetter nicht mitspielen, nimmt man am Donnerstag, 30. Juli, einen neuen Anlauf. Die Entscheidung wird dann auf www.musikverein-fautenbach.de veröffentlicht. Dirigent Jürgen Mehrbrei hat moderne Melodien ausgewählt, traditionelle Gassenhauer, Solo-Nummern und auch neue Literatur. Die Spieldauer ist auf zirka 60 Minuten angesetzt.

 

Corona-Regeln:

Bitte eine Maske tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern beim Betreten des Open-Air-Geländes unterschritten wird. Picknickdecke oder Klappstuhl bitte mitbringen. Getränke und Essen ist auf dem Gelände in der eigenen Parzelle erlaubt, muss aber aus Hygienegründen selbst mitgebracht werden. Anfahrt mit dem Rad ist erwünscht, weil die Parkplätze gering sind. Beim Verlassen des Geländes ist ein Stau zu vermeiden. Auch hier ist Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.