Radtour mit Minigolf und Flammkuchen
In der Sommerpause radeln die Aktiven des Musikvereins und Gäste gern eine Tour. Am Freitag, 1. September, geht sie „nur“ nach Renchen zum Minigolf. Der Abschluss ist auf dem Anwesen von Bernd, Mika und Loris Burgert. Letzterer feierte am 22. Mai 2022 seine Konfirmtion und der Musikverein gratulierte musikalisch. Jetzt folgt der „kulinarische Dank“
Zwiebelernte
Vergnügungssteuerpflichtig war der Job nicht. Mit Gummistiefeln oder anderem wasserdichten Schuhwerk ausgestattet luden (v.l.) Franz Sucher, Norbert Dilzer, Erik Sucher und Manfred Burgert die diesjährige Zwiebelernte in Transportkisten und alles in einen Pferdeanhänger. Verdienter Lohn war dann der leckere Wurtsalat, den Marianne Burgert dem Ziwwl-Quartett servierte. Als nächstes müssen die nassen Zwiebeln gut trocknen, bevor aus ihnen die legendären Zwiebelzöpfe oder die Ziwwl-Männle entstehen
MiMuMäuse
Wie sehr singen und bewegen begeistern, führte Frank Hodapp mit den MiMuMäusen beim Sommervorspiel des Musikvereins im Juli auf. Die Kinder heißen übrigens so, weil sie sich mittwochs als kleine „Musikmäuse“ unterhalb des Kindergartens treffen. Der Kinder- und Jugendchor (Frank Hodapp) und der Musikverein (Petra Kopp) leiten die altersspezifische Kindergartengruppe zum Singen und Musizieren an.
Rebländer zu Gast in Nußbach
Die Dorfmitte von Oberkirch-Nußbach wird das Ziel der Musiker Petra Kopp, Manfred Burgert und Richard Sucher sein. Am Montag, 21. August, 19.30 Uhr, treten sie dort mit der „Original Rebländer Blasmusik“ auf und zwar im Zelt des Musikvereins Nußbach. Eintritt frei.
Familienwanderung
Genau das ist das Ziel: Die Kinder lernen sich besser kennen und die Erwachsenen haben eine frohe und entspannte Zeit. Die Familienwanderung des Musikvereins (Leitung Iris Dilzer, 3.v.l.) klappte ausgezeichnet. Auf der Route von Ottenhöfen nach Kappelrodeck (Bockbierfest) konnte man sich locker dem Wolkenbruch entziehen, genoss die Spezialitäten entlang der Strecke und ein Quartett musizierte zwischendurch. Für die An- und Rückreise nutzte die Gruppe zum Teil das Achertalbähnl.