Sie sind da – die Zwiebeln, aus denen wieder die begehrten Ziwwlzöpf entstehen werden. Den schweißtreibenden Ernteeinsatz legten Franz Sucher (Chef der Ziwwlzöpfbinder) und Roland Burgert (Vertreter der fördernden Mitglieder) hin. Glücklicherweise war es nicht so heißt wie letztes Jahr. Der Anhänger ist voll mit gut gewachsenen Zwiebeln. Jetzt trocknen sie auf einem großen Anhänger von Ferdinand Schindler an der frischen Fautenbacher Luft. Franz Sucher „besucht“ sie regelmäßig, um sie zu wenden, damit der Trocknungsprozess gut verläuft. Am Montag, 30. August, erhalten die Zwiebeln eine besondere „Kur“. Danach startet das Zöpfe binden.